Zur partiellen Aussetzung der Visavergabe für Mitarbeitendedes belarussischen Regimes erklärt der migrationspolitische Sprecher der FDP im Europäischen Parlament Jan-Christoph Oetjen (MdEP):

„Die Aussetzung der Visavergabe sendet ein entschlossenes Signalan Lukaschenkos Regime. Die Europäische Union darf den Missbrauch von Migrantinnen und Migranten als Druckmittel nicht akzeptieren. Allerdings müssenwir jetzt die Brandursachen bekämpfen, anstatt die aufflammenden Krisen erst im Nachhinein zu löschen. Dafür brauchen wir endlich den europäischen Migrationspakt. Sonst stehen wir alle zwei Wochen neuen humanitären Notlagen gegenüber. Nur damit können wir garantieren, dass wir nicht von Autokraten wie Lukaschenko erpresst werden.“

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